Erfahrungsberichte

Über 60.000 Patienten jährlich vertrauen uns. Lesen Sie, wie es ihnen ergangen ist:

Augsut 2023 - Unser Tochter wurde insgesamt vier mal im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift auf Grund einer komplexen Syndaktylie an beiden Händen operiert. Sowohl bei den Vorgesprächen durch die Ärzte/innen, bei den Operationen und unseren Aufenthalten auf Station 8 haben wir uns immer in sehr guten Händen gefühlt. Trotz der langen Anfahrt aus dem Süden Deutschlands, würden wir uns immer wieder für die Behandlung im Wilhelmstift entscheiden. Das Ergebnis der Operationen ist toll geworden, sowohl fachlich als auch menschlich wurden wir in allen Bereichen sehr gut betreut. Wir sind dankbar über alle Mitarbeiter/innen, die einen so wichtigen und tollen Job machen. Vielen Dank für Ihre Arbeit!

9 Tage auf Station- vielen Dank

Mai 2023 - Unser Sohn war 9 Tage auf der Station 7, obwohl er letztendlich ohne genaue Diagnose entlassen wurde, möchten wir uns bei allen beteiligten Mitarbeitern/Innen des gesamten Krankenhauses herzlich bedanken (angefangen von der Notaufnahme, über die Station 7, allen Mediziner/Innen, den Bereich Sono/MRT/Röntgen, EKG). Jeder einzelne hat sich ausgezeichnet um unseren Sohn gekümmert, alle waren im höchsten Maße engagiert und Ursachenforschung und die Genesung unseres Sohnes stand immer im Vordergrund. Besonders hervorzuheben ist die menschliche Fürsorge die unserm Sohn und uns zuteil wurde. Auch die Mitarbeiter der Küche der Station 7 und das Putzteam waren fürsorglich. Selbst im Bistro sind alle sehr nett und mitfühlend. Familie M.

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Wir wurden so toll behandelt!

Mai 2023 - Es waren alle so liebevoll und freundlich und haben meinen Sohn so liebevoll versorgt und sich auch um mich gekümmert um meine Ängste wurde sich auch gekümmert man hat sich um uns beide sehr gut gekümmert und das wollte ich unbedingt mal sagen es lag mir auf dem Herzen das die Pflegerinnen das auch zu hören bekommen sie machen einen so tollen job mit so viel Liebe. 

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Mit Ruhe und Besonnenheit

Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Die Ruhe und Besonnenheit auf Station fand ich bemerkenswert angenehm. Und das auf die Essenswünsche zuvorkommend eingegangen wurde. Schön, dass es noch eine echte Küchenfee gibt.

Manuela G. und Peter P.

Die Betreuung war super

März 2023 - Vom Aufnahmegedpräch über OP, Aufnahme auf der Station und Entlassung; Ärzte, Pflegepersonal, Bistro und im Büro haben sich genügend Zeit gelassen und waren immer ansprechbar und freundlich; das Essen hat Estelle immer sehr gut geschmeckt; einzig die Wege auf um das Hauptgebäude könnten Rollstuhl kompatibler sein

Estelle A.

Alles super, nur...

Die Betreuung war super - Vom Aufnahmegedpräch über OP, Aufnahme auf der Station und Entlassung; Ärzte, Pflegepersonal, Bistro und im Büro haben sich genügend Zeit gelassen und waren immer ansprechbar und freundlich; das Essen hat meiner Tochter immer sehr gut geschmeckt; einzig die Wege auf um das Hauptgebäude könnten Rollstuhl kompatibler sein

Patienten berichten von ihren Erfahrungen

  • Von den Verbrühungen ist fast nichts mehr zu sehen.

    Liebe Ärzte und liebe Schwestern- und Pflegerschaft,

    am 05. September 2020 wurde unsere Enkelin bei Ihnen per Hubschrauber, von der Nordseeküste aus der Nähe von Bremen, mit schweren Verbrühungen, die im Wohnmobil beim Campingurlaub passierten, bei Ihnen eingeliefert. Die Reaktion und die Betreuung durch ihr ganzes Team war ganz, ganz toll. Dafür möchten wir Ihnen als Großeltern nach über 1 Jahr noch einmal recht, recht herzlich danken. Durch Ihre hervorragende und schnelle Erstbehandlung und die Nachbehandlung sieht man heute praktisch nichts mehr. Es ist alles so gut wie narbenfrei, toll verheilt. Ihr Einsatz hat sich also wirklich gelohnt. Vielen, vielen Dank!

    Unsere Enkelin ist heute ein fröhliches, quasselndes 2-jähriges Mädchen und ein richtiger Sonnenschein.
    Zu Unterstützung Ihrer Arbeit und als Dank haben wir Großeltern heute an sie eine Spende von 100,00 € überwiesen. Möge sie Ihnen bei Ihrer Arbeit etwas helfen.

    Eine schöne Weihnachtszeit und schöne, besinnliche Weihnachtstage 
    wünschen Ihnen und der ganzen Belegschaft

    Mit freundlichen Grüßen. 
    Familie P. 
    Dezember 2021

  • Begeistert von Station 7

    Ich bin jetzt den 5. Tag hier im Wilhelmstift auf Station 7 mit meinem Sohn und total begeistert, sofern man bei einem Krankenhausaufenthalt von Begeisterung sprechen kann.
    Ich kam voller Zweifel und mit großen Ängsten, hatte ich doch einige negative Bewertungen gelesen, die mich doch sehr verunsicherten und Zweifeln ließen, ob unsere Krankenhauswahl wohl die richtige Entscheidung war.
    Aber sie war es und ich bin den ganzen Mitarbeitern der Station 7 so dankbar. So ein liebevolles, einfühlsames und kompetentes Team habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.
    Alle Schwestern, die Feen aus der Küche oder das Reinigungspersonal sind so herzlich und fürsorglich und kümmern sich so rührend um die kleinen Patienten und Ihre Begleitperson, das ist wirklich unfassbar, was dort geleistet wird, auch und besonders unter „Coronabedingungen“!

    Dr. Hübner hat ein tolles Team um sich herum und ich bin froh, mich für eine OP bei ihm entschieden zu haben.
    Ich hoffe nun natürlich, das wir die Dienste des Wilhelmstifts nicht mehr benötigen werden, falls aber doch kommen wir besten Gewissens und gern wieder!
    Ganz lieben Dank für die erstklassige Behandlung & Versorgung unseres Sohnes, auch als Kassenpatient hat es uns an nichts gefehlt.

    Familie N., Mai 2021
     

  • Hochachtung vor Ihrer Leistung

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte mich bei Ihnen bedanken und Ihnen meine Hochachtung aussprechen.
    Wir, meine Tochter, meine Freundin und ich befinden uns seit Montag, dem 22.02.2021 bei Ihnen im Krankenhaus, bzw. in einem der Elternappartements. Das Appartement befindet sich in einem sehr sauberen und schön möblierten Zustand, welches man in der näheren Umgebung nicht für das Geld hätte bekommen können. Das Personal, angefangen von der Reinigungskraft bis hin zur Chefärztin, war, bzw. ist immer freundlich und zuvorkommend. Meine Tochter und auch meine Lebensgefährtin fühlen sich bei Ihnen in den besten Händen.

    Ich habe nachts das Fenster offen, sodass man hört, wie viele Kinder weinen und schreien – das zerreißt einem als Vater das Herz und man würde am liebsten all den Kindern helfen. Genau das tun Sie alle! Sie helfen und kümmern sich um die Kleinsten und Schwächsten unserer Gesellschaft und übernehmen somit eine der wichtigsten Aufgaben unseres Systems: Sie helfen unseren Kindern!
    Vielen herzlichen Dank.

    Hochachtungsvoll verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
    ein beeindruckter Vater

  • Wir hatten vorab unsere Bedenken

    Es war unser erster Aufenthalt bei Ihnen im Wilhelmstift und wir hatten vorab unsere Bedenken geäußert. Nun möchten wir nicht versäumen Ihnen mitzuteilen, dass wir sehr zufrieden waren. Wir fühlten uns bei Ihnen sehr gut aufgehoben. Auf Station war immer jemand von Ihren netten Kolleginnen für uns da. Vielleicht hatten wir zusätzliches Glück, dass es die Ferienwoche war und so auf der Station "nicht so viel los war". Dann war es für uns genau die richtige Woche, die Sie ausgesucht haben.

     

    Die Ärzte waren für uns "erreichbar" und was uns am besten gefallen hat ist, dass Caroline zum ersten Mal nach einer OP vollständig schmerzfrei blieb. Wir möchten uns daher ganz herzlich bei Ihnen für die sehr gute Betreuung vor, während und nach der OP bedanken!

     

    Caroline hat nun endlich auch einmal positive Erfahrungen aus einem Krankenhausaufenthalt mitgenommen. Das wird uns bei folgenden Terminen sicher helfen.

     

    Familie G. mit Tochter Caroline

     

  • Schon lange gesund und noch immer dankbar

    Liebes Team der Intensivstation des KKH Wilhelmstift,

     

    wir wollten diese E-Mail schon vor einem Jahr schreiben, haben es aber nun doch erst heute geschafft. Trotzdem ist es uns ein ganz großes Anliegen noch einmal DANKE zu sagen!!
    Heute vor zwei Jahren am 21.3.2016 ist unser Sohn Lennert im Amalie Sieveking Krankenhaus auf die Welt gekommen. Leider ist die Geburt nicht gut verlaufen und Lennert ging es sehr schlecht. Er wurde abgeholt und auf die Intensivstation verlegt. Vor uns lagen schreckliche 72 Stunden voller Ungewissheit. Die Diagnose lautete unter anderem Peripartale Asphyxie usw.... Es wurde eine Hypothermiebehandlung per Kühlmatte durchgeführt und er bekam verschiedene Medikamente.

     

    Wie Sie sich vorstellen können, war das eine unfassbar schlimme Zeit für uns.
    Überraschenderweise verbesserte sich sein Zustand von Tag zu Tag und die Behandlung schlug an.

     

    Wir durften unser Kind am 27.3 gesund mit nach Hause nehmen. Das schönste Geschenk überhaupt.

     

    Wir möchten mit diesen Zeilen auch betonen, dass wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Jeder Arzt und jede Krankenschwester hat uns zu jeder Zeit professionell, aber sehr herzlich aufgefangen. Jeder Schritt wurde erklärt und jede Frage wurde beantwortet. Mit lieben Worten wurde uns auch Ängste genommen.

     

    Danke dafür!!!!

     

    Heute, zwei Jahre später ist Lennert ein glücklicher, abenteuerlustiger und vor allem gesunder Junge!! Wir feiern seinen zweiten Geburtstag. Anbei ein Bild kurz nach der Geburt und von heute.

     

    Viele liebe Grüße
    Jacqueline und André mit Lennert Carl

  • Kai H. mit Sohn Ole: OP trotz G20 Flugverbot

    Hallo Schwester Maren,
    ich möchte Ihnen, stellvertretend für Ihre Station 8 unseren ganz herzlichen Dank ausdrücken.

     

    Der 07.07.17 war für Ole der mit Abstand schlimmste Tag in seinem Leben. Wir Eltern werden  auch nie diesen einen Anruf vergessen, in dem mir ein aufgewühlter, auch noch junger Fußballtrainer des FC St. Pauli mitteilte, dass "Ole etwas in seiner Hand explodiert ist und der Hubschrauber bereits im Anflug ist....". Als wir dann auch noch am Hubschrauber standen und der Pilot mir mitteilte, dass ich zu di....äh,  zu schwer bin, um mitzufliegen, war für Oli alles aus. Dann kam auch noch die Problematik, dass der G20 in Hamburg stattfand und das UKE mitten in der Flugverbotszone lag, da der amerikanische Präsident anflog...

     

    Alles in allem ein totaler Mist und wir befürchteten, nachdem wir die Verletzung beschrieben bekommen haben und die Menge Blut auf Oles Klamotten sahen, dass doch ein Teil der Hand fehlt...

     

    Und dann kamen Sie und Frau Dr. Hülsemann, Herr Dr. Winkler, Herr Dr. Mann und Frau Dr. Sippel vom Kinderkrankenhaus Wilhelmstift.

     

    Je länger die OP dauerte, umso ruhiger wurde ich, weil ich mir dachte, ok, ganz entfernen geht deutlich schneller, als mikrochirurgisch alles wieder zusammenzufügen. Dank Ihrer Station mit dem Vermögen der tollen Ärzte und Ärztinnen kann Ole seine Finger fast in voller Beweglichkeit wieder benutzen. Nach nur einem halben Jahr. DANKE SCHÖN!!!

     

    Ich konnte in der Zeit, die ich  mit Ole im Wilhelmsstift verbrachte, einen kleinen Einblick in Ihren "Teamgeist" und in Ihr freundliches, respektvolles  und professionelles Miteinander bekommen.

     

    Angefangen bei der Rezeption: Egal wie voll oder wie lange ich teilweise warten musste oder wie aufgeregt die Menschen in der Schlange waren...Ihr Empfang hat mich immer freundlich mit einem "Hallo" oder "Guten Tag" empfangen und meine Fragen und Anliegen in Ruhe und ohne Hektik beantwortet.

     

    Die Stationsschwestern (der Name Franziska?! ist mir noch in Erinnerung geblieben) die tagsüber alle Kinder mit einem Lächeln im Gesicht begrüßt oder die freundliche Nachtschwester, die auf leisen Sohlen Ole den Tropf gewechselt hat....und nicht zu vergessen, die Anästhesieschwester (Mirja ?) die einen ganz tollen Umgang mit den aufwachenden Kindern hatte.... DANKE SCHÖN.

     

    Und dann natürlich auch nochmal an Sie ein fettes DANKE SCHÖN. Ole ist immer "gerne" zum Verbandswechsel zu Ihnen gekommen. Soweit man das sagen kann.... Auch die kurzen Wege...Ole brauchte einen Quengler....kein Problem, schnell auf Station 8 und schon angefertigt...Die kurze Nachfrage von Frau Dr. Hülsemann, ob sie beim nächsten Termin Zeit für eine Neuanpassung des Handschuhs haben...Klaro, die Zeit nehme ich mir. Ganz toll!!!!!

     

    Um es kurz zu fassen: Sie alle waren das Beste, was uns in dieser Situation passieren konnte. Ihre Freundlichkeit und Ihr professionelles Miteinander ist wirklich super.

     

    Ich hoffe, dass Sie alle ein tolles Weihnachtsfest hatten und vor allem wünsche ich Ihnen, dass Silvester genug Zeit bleibt, um gut ins neue Jahr zu starten.

     

    Bleiben Sie so, wie Sie sind!! 

     

    Liebe Grüße und vielen Dank aus Vögelsen von
    Ole, Petra, Kai und Mattes

  • Aus der Sicht eines Berufskollegen

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KKHs fallen durch ihre freundliche und offene Art auf und helfen dadurch maßgeblich mit, sich während des Aufenthaltes sowohl wie möglich zu fühlen.

     

    Alle Mitarbeiter vermitteln Fachkompetenz sowie patientenorientiertes Handeln.

     

    Da ich selbst aus der Pflege komme, bewundere ich das Maß an Empathie und positiver Stimmung des Pflegeteams. Ebenso möchte ich die herzliche Art des Küchenpersonals hervorherben.
    Ein besonderes Lob geht an die Schülerin L., welche kompetent, selbstsicher und schnell agiert und dabei sichtlich Freude an ihrer Tätigkeit zeigt.

     

    Vielen Dank für alles!
    Familie H.

  • Große Erleichterung

    Sehr geehrter Herr Dr. Kemen,
    ich möchte Ihnen meine abgelaufenen Fast Injekt Pens für Ihre Anaphylaxieschulung zur Verfügung stellen. Die wir zum Glück nie gebraucht haben.

    Ich weiß nicht, ob sie sich an uns erinnern. Wir waren Anfang dieses Jahres in der Anaphylaxieschulung mit unseren großen Töchtern. Die Schulung hat uns echt geholfen unsere Angst vor der Anwendung mit dem Fast Injekt zu verlieren. Dann war ich Ende Februar 2018 mit meinem Sohn in der Tagesklinik bei Ihnen zur Provokation von seiner bis dato Milcheiweißallergie. Er hatte die Provokation super mitgemacht und hat zum Glück seine Milcheiweißallergie vollständig überwunden. Als wir da waren, sagten Sie, er sei einer von wenigen, der die Allergie vollständig übersteht. Mein Sohn wächst seitdem auf, wie ein „normales“ Kind. Geht seit August 2018 in den Kindergarten. Und da gab es schon diverse Geburtstage, wo es immer Kuchen, Muffins oder mal Eis oder Schokolade gab. Und er konnte immer ohne Angst, dass ihm jemand was „Falsches“ zu essen geben würde, dabei sein und immer schön mit den anderen schlemmen.

    Sie wissen gar nicht, was uns allen das für eine Erleichterung ist, dass er jetzt alles essen darf. Er mag zwar nur Eis, Schokolade und Joghurt. Milch und Käse mag er immer noch nicht. Aber das Leben ist so viel einfacher und schöner ohne die Milcheiweißallergie.

    Ich würde mich freuen, wenn wir Ihnen mit den zwei abgelaufenen Fast Injekts Pens helfen können, auch anderen Eltern die Angst vor den Dingern zu nehmen. Und möchte nochmal DANKESCHÖN sagen für alle Ihre Hilfe und Unterstützung. Hoffentlich müssen wir Ihre Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute.
    Ihre Familie S.

  • Vielen Dank, dass sich mein Kind bei Ihnen wohl fühlen konnte

    Liebes Team des KKH Wilhelmstift,

     

    es ist schon etwas länger her, dass unser Kind stationär bei Ihnen aufgenommen wurde. Aber ich erinnere mich noch gut an die Worte nach einigen Übernachtungen: "Mama, das ist das beste Krankenhaus in dem ich je war!" Leider war unser Kind nicht zum ersten Mal stationär aufgenommen und kannte bereits zwei weitere KHs. Davon einmal inklusive Unterbringung auf einer schnicken Privat-Station. Doch obwohl es sich dort fühlte wie in einem Hotel, konnte diese Erfahrung nicht mit der aus dem Wilhelmstift mithalten. Ich fragte, warum das KKH Wilhelmstift das beste KH sei. Die Antwort: "Die Ärzte und Schwestern reden alle mit mir und nicht nur mit dir!" Diese beiden Sätze sind ein so schönes Feedback für Ihre Leistung! Vielen Dank, dass sich mein Kind bei Ihnen wohl fühlen konnte!

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Sabine Neumann

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