Neuropädiatrie inklusive Elektroenzephalographie

Neuropädiatrie ist ein Teilgebiet der Pädiatrie, neben der Pädiatrischen Intensivmedizin / Neonatologie, Kinderkardiologie und Kinderonkologie als einer von vier Schwerpunkten dieser Fachrichtung definiert. Neuropädiatrische Spezialisierung kann nur durch eine die Facharztausbildung überschreitende Weiterbildung erfolgen. Die maximale Weiterbildungszeit beträgt 36 Monate, davon sind bis zu 12 Monate während der Facharztausbildung Pädiatrie ableistbar. Die aktuelle Weiterbildungsordnung der Hamburger Ärzte und Ärztinnen vom 21.02.2005 können Sie auf der Homepage der Ärztekammer einsehen. Unser Haus hält als einziges Hamburger Krankenhaus eine eigene Abteilung Neuropädiatrie (Chefarzt Dr. med. Burkhard Püst) vor. Dr. Püst ist weiterbildungsberechtigt für die Maximalzeit von 36 Monaten.

Unser strukturierter Weiterbildungsplan sieht neuropädiatrische Tätigkeiten auf der Station für vorwiegend chronisch kranke Kinder und Jugendliche, der Tagesklinik, der Anfallsambulanz (nach §116b) und in unserer Pädiatrischen Epilepsie-Monitoring-Station (Leitung Oberarzt Dr. Bernhard Kohl) am Epilepsiezentrum Hamburg im Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf (Chefarzt Dr. Stefan Stodieck) vor. 

Mit der neuropädiatrischen Weiterbildung kann auch gleichzeitig das Zertifikat für Klinische Enzephalographie der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN) erworben werden, auch hierfür ist der Chefarzt der Abteilung ausbildungsberechtigt. Die Ausbildung erfolgt bis vierteltägig über zwei Jahre gemäß den Richtlinien der DGKN. Die Weiterbildung wird von den Mitarbeitern in einem Logbuch dokumentiert.

Es besteht eine sehr enge Zusammenarbeit und gemeinsame Patientenversorgung mit der Abteilung Pädiatrie (Chefarzt Prof. Dr. Peter Höger). Zur allgemeinpädiatrischen Fort- und Weiterbildung finden tägliche gemeinsame pädiatrische Visiten, wöchentliche interne Fortbildungen und monatliche Klinische Fortbildungsveranstaltungen statt.

Die Abteilung Neuropädiatrie veranstaltet eigene vierteljährliche Fortbildungsveranstaltungen. Die Auszubildenden nehmen während ihrer Tätigkeit am Epilepsiezentrum Hamburg an den neurologischen interdisziplinären Fallkonferenzen mit den Kooperationspartnern Universitätsklinikum Eppendorf, Werner-Otto-Institut und Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf teil. Die Teilnahme an externen Fortbildungsveranstaltungen wird mit fünf Tagen Fortbildungsurlaub/Jahr und finanzieller Unterstützung eigener Präsentationen unterstützt.

Neuropädiatrie ist ein Teilgebiet der Pädiatrie, neben der Pädiatrischen Intensivmedizin / Neonatologie, Kinderkardiologie und Kinderonkologie als einer von vier Schwerpunkten dieser Fachrichtung definiert. Neuropädiatrische Spezialisierung kann nur durch eine die Facharztausbildung überschreitende Weiterbildung erfolgen. Die maximale Weiterbildungszeit beträgt 36 Monate, davon sind bis zu 12 Monate während der Facharztausbildung Pädiatrie ableistbar. Die aktuelle Weiterbildungsordnung der Hamburger Ärzte und Ärztinnen vom 21.02.2005 können Sie auf der Homepage der Ärztekammer einsehen. Unser Haus hält als einziges Hamburger Krankenhaus eine eigene Abteilung Neuropädiatrie (Chefarzt Dr. med. Burkhard Püst) vor. Dr. Püst ist weiterbildungsberechtigt für die Maximalzeit von 36 Monaten.

Unser strukturierter Weiterbildungsplan sieht neuropädiatrische Tätigkeiten auf der Station für vorwiegend chronisch kranke Kinder und Jugendliche, der Tagesklinik, der Anfallsambulanz (nach §116b) und in unserer Pädiatrischen Epilepsie-Monitoring-Station (Leitung Oberarzt Dr. Bernhard Kohl) am Epilepsiezentrum Hamburg im Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf (Chefarzt Dr. Stefan Stodieck) vor. Mit der neuropädiatrischen Weiterbildung kann auch gleichzeitig das Zertifikat für Klinische Enzephalographie der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN) erworben werden, auch hierfür ist der Chefarzt der Abteilung ausbildungsberechtigt. Die Ausbildung erfolgt bis vierteltägig über zwei Jahre gemäß den Richtlinien der DGKN. Die Weiterbildung wird von den Mitarbeitern in einem Logbuch dokumentiert.

 

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